Die Schulsozialarbeit kurz erklärt
Die Schulsozialarbeit Oberes Emmental ist eine Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Lehrpersonen bei sozialen Fragen, Problemen und Krisen. Unsere Aufgabe als Schulsozialarbeitende besteht darin, Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, Lehrpersonen sowie Schulleitungen in sozialen und erzieherischen Belangen zu beraten und zu unterstützen. Angestrebt werden insbesondere Früherkennung und Prävention. Weiter helfen wir in den Klassen bei Projektarbeiten, Kriseninterventionen und Konfliktbewältigungen. Bei Bedarf vermitteln wir an weitere Fachstellen. Wir sind Vertrauenspersonen und unterstehen der Schweigepflicht.
Für welche Gemeinden sind wir zuständig?
Die sechs Gemeinden Lauperswil, Röthenbach, Rüderswil, Trub, Trubschachen und Langnau haben gemeinsam entschieden, die Schulsozialarbeit einzuführen. Im Voraus wurden im Oberen Emmental eine Bedarfsanalyse und ein dazugehörendes Konzept erarbeitet. Die Schulsozialarbeit wird im Rahmen einer Pilotphase von 3 Jahren bis Ende Februar 2022 geführt.
Die Schulsozialarbeit ist organisatorisch dem Sozialdienst Oberes Emmental angegliedert und fachlich eigenständig. In den Schulhäusern der sechs Gemeinden sind die Schulsozialarbeitenden regelmässig vor Ort.
Mit Beginn des Schuljahres 2019/2020 wird die Schulsozialarbeit Oberes Emmental somit wiederkehrend in den Schulhäusern der Gemeinde tätig sein. Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie die Lehrpersonen haben so die Möglichkeit, mit uns persönlich in Kontakt zu treten. Sie können uns telefonisch oder per Email erreichen.
Auf der Website www.schulsozialarbeit-oe.ch finden Sie weiterführende Informationen.
Wer sind die Schulsozialarbeitenden?
Wir haben am 01. März 2019 unsere Tätigkeit als Schulsozialarbeitende aufgenommen:
Ramona Christen
Christoph Dysli
Eine frühe Kontaktaufnahme ermöglicht eine individuelle Unterstützung. Frau Christen und Herr Dysli sind von Montag bis Freitag von 09.00 Uhr – 16.00 Uhr erreichbar. Unsere Beratung ist kostenlos.